Follow up: „Mobile Portale”

Seine fünf Folgerungen im Schnelldurchlauf:

  1. Das iPad wird eher als kleiner Computer denn als großes iPhone genutzt. Apps sollten daher einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zum Web bieten.
  2. Location-based-Zeugs spielt auf dem iPad eine untergeordnete Rolle. Die stationäre Nutzung (noch) überwiegt.
  3. Nutzer erwarten, die normale Version einer Website nutzen zu können. Abgespeckte, mobile Portale entsprechen nicht der Erwartungshaltung.
  4. Im Gegensatz zu Handys werden Tablets mit der Familie gemeinsam benutzt. Daher sollten Use Cases, die mit Logindaten oder Käufen zu tun haben, besonders aufmerksam betrachtet werden.
  5. Noch sind viele Benutzer nicht an diese Geräteklasse gewohnt und gehen daher wesentlich sensibler mit Loginformularen u. ä. um.

Die Punkte 1 und 3 konvergieren mit meiner Agenda: Mobile Websites sterben, Apps müssen mehr als ein Guckloch ins Web sein.

/via @guerillagirl_/ArneKittler

2 comments

  1. Pingback: Sascha

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