Warum der IE6 weg muss

Bei einem der letzten Mittwochstammtische erzählte Jörg von einem Jungdesigner in seinem Team, der ob des Auftrags, eine Website im IE6 zu checken und etwaige Probleme zu beheben, verzweifelte. Immerhin hatte er den IE6 nicht mehr so wirklich mitbekommen — seit 2006 gibts den IE7, da war der Knabe gerade 16.

Wollen wir hoffen, das der IE6 bald von der Bildfläche verschwindet. In fünf Jahren gibt eh niemanden mehr, der für dieses wunderbare Stück Software Website bauen kann ;)

Da fällt mir, ich sollte meine monatliche Erinnerungs-E-Mail an unsere Admins einrichten…

7 comments

  1. In fünf Jahren gibt eh niemanden mehr, der für dieses wunderbare Stück Software Website bauen kann ;)

    Ein weiterer Wettbewerbsvorteil für so alte Säcke wie mich :-)

  2. Hatte ich zuerst auch gedacht — bis mir das Schicksal so mancher COBOL-Veteranen in den Sinn kam. Und so will ich definitiv nicht enden ;)

  3. offtopic - haste die reaktion von amanda :) gesehen ? von dort hast du mich ” hergespamt :))”

  4. Zurückgekehrt, weil ich seit gestern mehrmals überlegte, ob das Tratschen war, obwohl alles öffentlich ist ?

    Sehe, Du hast geantwortet…kann jetzt nicht mehr “gern geschehen” sagen :))

    Maybe sollte man öfter rückverfolgen, das war die Lehre - ist ganz angenehm, dass facebook und manche Blogtools Antworten in die Inbox schicken.

    Irgendwie ja #Tratschen. Andererseits hab’ ich den Kommentar eigentlich gemacht, weil mir mit einem anderen Pseudonym Ähnliches passiert ist, als ich es keinesfalls spammässig meinte.

    Ich habe einfach eine flapsige Seite, finde den ganzen Bierernst und eigentlich: das RegelSpielTheater named Building Trust Online zum PersonalBranding, die krassen Reaktionen auf eventuelle Newbiefehler andererseits und Marketing an sich…das würde jetzt zu lang :)

    …und verfolge meine Comments nicht, wenn es einfach Lob war. (Fand es allerdings höchst interessant, dass einige angebrachte freundliche SchmunzelKritik bei z.B copyblogger nicht veröffentlicht wurde.) Kam völlig zufällig ein halbes Jahr später wieder auf den oben angesprochenen Artikel und war recht verwundert:

    Da wird en gros gelobt und Höflichkeit gepriesen was das Zeug hält, aber ein kleiner europäischer commenter in Grund und Boden gestampft, der es garnicht bös meinte, dessen Englisch einfach nicht gut genug war. In meinem Fall.

    Obwohl, zugegebenermassen, ich Kritik an Ideen oder Überlegungen gerne offener, manchmal auch wütend aussprechen würde können, das soll ja nicht die Person fertig machen sondern zeigt, dass man eine Sache noch emotional verarbeitet - wohingegen jemanden spammer nennen doch klar ein persönlicher, viel grundlegenderer Angriff ist ?..naja…eben. Und so.

    Also bitte Schweigen zu wer das war, wenn ich online gehe - vereinbart ? :))
    Das wär Trust Online :))

  5. Ein Jammer dieses onlineforever.

    Das waren noch Zeiten, als man Fehler noch nicht-lebenslänglich machen konnte, bzw. nicht alles foreverforeveryone gesagt wurde. Darum, dass wir da schleunigst für mehr Toleranz und Löschmöglihkeiten um zu sagen “Ich nehms zurück” sorgen sollten, viel aktiver, wenn wir schon collective Big Brother bauen, gehts teilweise bei meinem Pseudonymen als “Kunstprojekt”. Ich verknüpfe sie alle mit der realen Person, in diesem Fall geht das nur aus Jobgründen nicht gleich.

  6. Ui, da wären wir mal wieder beim Usenet und Cancels. Spellchecker wären natürlich auch nicht schlecht ;)

    BTW, sagt Dir TH!NK ABOUT IT was?

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