Wenn du ein Arschloch bist, bist du ein Arschloch. Egal ob du eine Frau, ein Mann, irgendwas dazwischen, rot, gelb, weiß oder schwarz bist, egal ob du an einen der drei Abrahamgötter glaubst oder an den im Baum, ist mir herzlich scheiß egal. Wenn du ein Arschloch bist, bist du ein Arschloch.
Diese externen, formalen Faktoren definieren nicht nicht, was du bist. Als Kind hast du dir nicht ausgesucht, woher du stammst, wie du sozialisiert wurdest oder welche Taufe an dir vollzogen wurde. (Wenn du dir später etwas davon aussuchst, und alle und jeden damit nervst, bist du trotzdem ein Arschloch. Lies weiter.)
Was du aber tust, sagst, denkst, das bist du selbst. Weil du deine Form mit Inhalt füllst. (Info-Wiss-Nerd-Witz. Sorry.) Und wenn dieser Inhalt, das, was du tust, denkst, sagst, beschissen ist, bist du ein Arschloch.
So einfach ist das.
Bild via Gif The Screen.
3 comments