> Mein mobiler Wunsch Nr. 2 sind übrigens Leihhemden.
Das erinnert mich an einen Science-Fiction-Roman, dessen Titel mir ums Verrecken nicht einfällt… Dort wird eine Utopie gezeichnet, die auf negativer Einkommensteuer, mobilen Städten und riesigen Wohntürmen basiert. Immer wieder werden die Wohntürme abgerissen und neu gebaut, um die Wirtschaft in Schwung zu halten. Die Gesellschaft nennt sich Verdienst-Soziokratie, man muss nicht arbeiten, wenn man nicht will. Was mich nun aber an die Leihhemden erinnert, ist die Idee, keine Kleidung mehr zu besitzen, sondern jedes Kleidungsstück — abgesehen von vielleicht einem oder zwei Stücken — morgens frisch zu bestellen — und zu bezahlen. Warum? Weil man in den Wohntürmen keinen Platz hat — damit man konsumiert.
Sollte jemand das Buch erkannt haben, bitte einen Kommentar mit dem Titel hinterlassen ;)
> Wunsch Nr. 3 ist ein universelles Ladegerät.
Ganz klar, Douglas Adams’ *[Dongly Things](http://www.douglasadams.com/dna/980707-03-a.html)*:
> I have rooms full of little dongly things and don’t want any more. Half the little dongly things I’ve got, I don’t even know what gizmo they’re for. More importantly, half the gizmos I’ve got, I don’t know where their little dongly thing is.
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