Ein verstörender Film. John begeht im Auftrag seines Auftraggebers (der vielleicht sein Vater ist, jedenfalls hatte ich oft das Gefühl) brutale, nein, bestialische Morde. Abseits dessen fristet er sein Dasein in einem ultra-modern eingerichtetem Haus, ein Haus ohne erkennbare Bezüge zu seinem Leben, oder zu ihm selbst. Er trifft auf dem Weg nach Hause eines Tages seinen alten Schulfreund Andy. Der ist verheiratet, hat eine Tochter und ist seit vier Jahren arbeitslos. Und damit beginnt das Ende.
Sehenswert! Allerdings nicht, wenn man einen gemütlichen Filmeabend plant. Statt Chips und Bier empfehle ich eher Zigaretten und Southern Comfort. Und danach Nick Caves Murder Ballads.
[IMDB](http://www.imdb.com/title/tt0280962/) -
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