Wie groß ist Dein Schreibtisch?

  • Microsoft-Forscher: 6 Monitore pro Arbeitsplatz sind ideal - Golem.de
  • The Virtues of a Second Screen - NYT (Login via [BugMeNot](http://www.bugmenot.com/))
  • Erst zwei, dann drei, dann sechs. Ich will drei. Jemand einen oder zwei [Belinea 10 19 20 (Artikelnummer 11 19 12)](http://www.maxdata.de/Onlineshop/product_moni_tft.jsp?node=8&artnr=111912) günstig abzugeben?

    Siehe auch: [Martin Röll, Wie Bill Gates arbeitet](http://www.roell.net/weblog/archiv/2006/05/19/wie_bill_gates_arbeitet.shtml), [Beat Doebli, Wieviele Bildschirme braucht der Mensch?](http://wiki.doebe.li/Beat/WieVieleBildschirmeBrauchtDerMensch), [Manuela Hoffmann (pixelgraphix)](http://www.pixelgraphix.de/log/2006-04/dualscreenarbeiter-sind-produktiver.php).

    Hier zwei Punkte, die mir aufgefallen sind:

    Aus dem Golem-Artikel:

    Große und viele Monitore können aber laut eines CIW*-Berichts vom April 2006 auch ihre Probleme mit sich bringen: Je größer etwa der Bildschirm oder die Zahl der Monitore, umso leichter kann der Mauszeiger “verloren” gehen und der Abstand zwischen Fenstern, Icons und dem Windows-Startmenü wächst, so dass Mausbewegungen ihre Zeit brauchen.

    *) CIW? HCI wäre korrekt, Golem.

    Czerwinski erwähnt eine frühere Studie von Tan, ihr selbst und Robertson:

    They show that while large displays increase performance for all users on average, females improved so much that the normal advantage male users have over females in virtual 3D navigation disappears when using large displays.

    Habt Ihr selbst einen großen Bildschirm oder gleich mehrere? Wie sind Eure Erfahrungen damit - welche Vor- und Nachteile seht Ihr?

7 comments

  1. Ich hab zuhause noch einen 15” TFT an mein iBook angeschlossen und hin und wieder einen 19”. Möchte eigentlich nicht mehr ohne arbeiten. Geht doch nichts über mehrere Bildschirme. Somit kann ich das Ergebniss der Studie schon nachvollziehen.
    Gruß Felix

  2. mir sind mehrere bildschirme wurscht. ehrlich gesagt nehmen sie mir nur platz weg auf dem schreibtisch. und solange meine linux-distro mir den bildschirminhalt bloss verdoppelt darstellt, nützt es mir eh nix.

    aber ein paar tipps zum ‘mauszeiger verloren’:
    a) unter allen gängigen GUIs gibts den Mauszeiger auch in schwarz. Das erste, was ich auf einem Knoppix- oder Windows-System ändere, ist selbiges. Speziell auf einem Notebook-Bildschirm sieht man bei schnellen Bewegungen gar nix mehr, da geht der Mauscursor schnell flöten …

    b) unter Windows gibts doch so eine Option von wegen: Visuelles Signal mit ner Tastenkombination - i.d.R. ist das dann ein bzw. mehrere Kreise, die sich um den Mauscursor zusammenziehen und damit visuell hervorhebe.

    c) Mausspuren sind auch nicht ohne. ;)

    So, das wars schon - einfache Hausmittel halt.

    cu, w0lf.

  3. ich bin ganz froh meinen laptop gelegentlich vom schreibtisch verbannen zu können,
    um der onlinesucht einhalt zu gebieten.

    wenn ich mal groß bin, hole ich mir einen zweiten schreibtisch randvoll mit monitoren :-)

  4. 3 Monitore:

    Links: Programme die “selber arbeiten” und deren Status ich mir anschaue
    Mitte: Arbeitsbildschirm
    Rechts: Video

  5. @Sascha: Keine besondere Grafikkarte, aber 2 Rechner.
    Der “Videomonitor” steht einzeln und ist eigentlich mein Linux-Server

  6. Pingback: Sascha

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